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Auf den folgenden Seiten finden Sie die wichtigsten Informationen zu meinem

Praktikum am Fraunhoferinstitut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM),

Zivildienst im Paulinenkrankenhaus Berlin.

Praktikantenzeugnis
Herr Oliver Kruse, geboren am 07.05.1974 in Delmenhorst, ist vom 19.September 1994 bis 17.März 1995
zur praktischen Ausbildung als Fachhochschulpraktikant in folgenden Abteilungen beschäftigt gewesen:

Grundausbildung am Schraubstock, einschl. Mech. Messen	23 Tage	Führung	gut
Grundausbildung an Werkzeugmaschinen	15 Tage	Fleiß	gut
Fachlehrgang: Grundlagen der numerischen Steuerungstechnik für Werkzeug- und Produktionsmaschinen (CNC)	10 Tage	Fertigkeiten	gut
Fachlehrgang: Elektronische Grundfertigkeiten	10 Tage	Technische Kenntnisse	gut
Fachlehrgang: Schweissen	9 Tage	Berichte	gut
Montage von Baugruppen und Geräten der Mess- bzw. Regeltechnik	15 Tage	Zeichnungen	befriedigend
Montage von Baugruppen und Geräten der Übertragungstechnik	5 Tage	Während des Praktikums wurden Berichtshefte geführt.
Qualitätssicherung von Baugruppen und Geräten der Mess- bzw. Regeltechnik	10 Tage	Fehltage: 1, davon unentschuldigt: 0 Tage
Qualitätssicherung von Baugruppen und Geräten der Übertragungstechnik	15 Tage	4 Tage Tarifurlaub + Abgeltung
Schaltwerk Hochspannung, Fertigungsprüfung	10 Tage	Berlin, den 17. März 1995
insgesamt	122 Tage	Siemens Aktiengesellschaft

Technische Fachhochschule Berlin
Zeugnis
über die Durchführung des praktischen Studiensemesters

Herr Oliver Peer Kruse, geboren am 07.05.1974 in Delmenhorst, hat das praktische Studiensemester nach der Ordnung für die praktischen Studiensemester an der Technischen Fachhochschule Berlin, in der Fassung vom 24. Februar 1988 im Studiengang

Physikalische Technik
im Sommersemester 1998 mit Erfolg durchgeführt.

1. Tätigkeiten im Rahmen der praktischen Ausbildung:
Ausbildungsstätte:
Fraunhofer Institut
Gustav-Meyer-Allee 25
13355 Berlin Zur Herstellung von Mikrochipkühlern wurden mit einem Nd-YAG- Slablaser Kanäle in AlN-Keramiken geschnitte. Dazu wurden Schneidprogramme für die CNC-Steuerung geschrieben und der Speicherplatzbedarf der vorhandenen Programme durch den Einsatz von Nullpunktverschiebungen reduziert. Außerdem wurden Untersuchungen zur Nachreinigung der bearbeiteten Keramiken durchgeführt.

2. Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen: Arbeitsorganisation, Personalführung, Auswertung von Erfahrungen am Arbeitsplatz.

Berlin, den 26.Oktober 1998

Technische Fachhochschule Berlin Zeugnis über die Durchführung des praktischen Studiensemesters
Herr Oliver Peer Kruse, geboren am 07.05.1974 in Delmenhorst, hat das praktische Studiensemester nach der Ordnung für die praktischen Studiensemester an der Technischen Fachhochschule Berlin, in der Fassung vom 24. Februar 1988 im Studiengang
Physikalische Technik im Sommersemester 1998 mit Erfolg durchgeführt.
1. Tätigkeiten im Rahmen der praktischen Ausbildung: Ausbildungsstätte: Fraunhofer Institut Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin	Zur Herstellung von Mikrochipkühlern wurden mit einem Nd-YAG- Slablaser Kanäle in AlN-Keramiken geschnitte. Dazu wurden Schneidprogramme für die CNC-Steuerung geschrieben und der Speicherplatzbedarf der vorhandenen Programme durch den Einsatz von Nullpunktverschiebungen reduziert. Außerdem wurden Untersuchungen zur Nachreinigung der bearbeiteten Keramiken durchgeführt.
2. Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen:	Arbeitsorganisation, Personalführung, Auswertung von Erfahrungen am Arbeitsplatz.
Berlin, den 26.Oktober 1998

Fraunhofer Institut
Zuverlässigkeit und Mikrointegration
Zeugnis

Herr Oliver Peer Kruse, geboren am 07.05.1974 in Delmenhorst, begann seine Tätigkeit im Fraunhoferinstitut am 01.März 1998 im Rahmen eines Praxissemsters zum Studium der Physikalischen Technik mit dem Schwerpunkt Medizinphysik. Er erstellte einen Praxisbericht und schloss das Semester am 04. Juli 1998 erfolgreich ab. Vom 05. Juli 1998 bis zum 15. November 1998 arbeitete er als studentische Hilfskraft. Anschließend fertigte er vom 16. November 1998 bis zum 16. Februar 1999 über das Thema "Optimierung und thermodynamische Untersuchung von Aluminiumnitrid-Chipkühlern" seine Diplomarbeit an. Seitdem ist Herr Kruse im Rahmen eines Teilzeitvertrages als Wissenschaftliche Hilfskraft weiter an unserem Institut beschäftigt.

Herr Kruse ist in der Abteilung "High Density Interconnect & Wafer Level Packaging" vorwiegend mit der Laserbearbeitung von Aluminiumnitrid-Keramiken betraut. Dabei arbeitete er sich in folgende Gebiete ein:

Herstellung von Aluminiumnidtrid-Chipkühlern und Optimierung der dazu erforderlichen Laser- und Prozeßparameter

Programmierung eines CNC-gesteuerten Nd-YAG Slablasers

Untersuchung von Oberflächenstrukturen mit verschiedenen Profilometern

Hydrodynamische Optimierung von Chip-Kühlern

Thermodynamische Untersuchung von Chip-Kühlern

Einarbeitung in die Rasterelektronenmikroskopie und digitale Bildverarbeitung

Herr Kruse erledigte sämtliche Aufgaben, auch bei häufig wechselnden Problemstellungen, selbständig und stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. Dabei zeigte er sich immer kooperativ und interdisziplinärer Arbeit gegenüber aufgeschlossen. Besonders hervorzuheben ist sein überdurchschnittliches Engagement, seine Kreativität und seine hohe fachliche Kompetenz. Dank seines freundlichen Wesens fügte er sich schnell in die Arbeitsgruppe ein und wird aufgrund seines angenehmen Auftretens, seiner Teamfähigkeit und seines großen Verantwortungsbewußtseins sehr geschätzt. Er ist jederzeit ein kompetenter Kolleger sowie Kooperations- und Gesprächspartner.

Wir bedanken uns bei Herrn Kruse für die hervorragend geleistete Arbeit und wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen Werdegang und Lebensweg alles Gute, viel Glück und weiterhin viel Erfolg.

Berlin, 5. März 1999

Dr. Veronika Glaw

Fraunhofer Institut Zuverlässigkeit und Mikrointegration Zeugnis
Herr Oliver Peer Kruse, geboren am 07.05.1974 in Delmenhorst, begann seine Tätigkeit im Fraunhoferinstitut am 01.März 1998 im Rahmen eines Praxissemsters zum Studium der Physikalischen Technik mit dem Schwerpunkt Medizinphysik. Er erstellte einen Praxisbericht und schloss das Semester am 04. Juli 1998 erfolgreich ab. Vom 05. Juli 1998 bis zum 15. November 1998 arbeitete er als studentische Hilfskraft. Anschließend fertigte er vom 16. November 1998 bis zum 16. Februar 1999 über das Thema "Optimierung und thermodynamische Untersuchung von Aluminiumnitrid-Chipkühlern" seine Diplomarbeit an. Seitdem ist Herr Kruse im Rahmen eines Teilzeitvertrages als Wissenschaftliche Hilfskraft weiter an unserem Institut beschäftigt.
Herr Kruse ist in der Abteilung "High Density Interconnect & Wafer Level Packaging" vorwiegend mit der Laserbearbeitung von Aluminiumnitrid-Keramiken betraut. Dabei arbeitete er sich in folgende Gebiete ein: Herstellung von Aluminiumnidtrid-Chipkühlern und Optimierung der dazu erforderlichen Laser- und Prozeßparameter Programmierung eines CNC-gesteuerten Nd-YAG Slablasers Untersuchung von Oberflächenstrukturen mit verschiedenen Profilometern Hydrodynamische Optimierung von Chip-Kühlern Thermodynamische Untersuchung von Chip-Kühlern Einarbeitung in die Rasterelektronenmikroskopie und digitale Bildverarbeitung
Herr Kruse erledigte sämtliche Aufgaben, auch bei häufig wechselnden Problemstellungen, selbständig und stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. Dabei zeigte er sich immer kooperativ und interdisziplinärer Arbeit gegenüber aufgeschlossen. Besonders hervorzuheben ist sein überdurchschnittliches Engagement, seine Kreativität und seine hohe fachliche Kompetenz. Dank seines freundlichen Wesens fügte er sich schnell in die Arbeitsgruppe ein und wird aufgrund seines angenehmen Auftretens, seiner Teamfähigkeit und seines großen Verantwortungsbewußtseins sehr geschätzt. Er ist jederzeit ein kompetenter Kolleger sowie Kooperations- und Gesprächspartner. Wir bedanken uns bei Herrn Kruse für die hervorragend geleistete Arbeit und wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen Werdegang und Lebensweg alles Gute, viel Glück und weiterhin viel Erfolg. Berlin, 5. März 1999 Dr. Veronika Glaw

Zivildienst
im Paulinenkrankenhaus
Eschenallee 28
14050 Berlin

Nach meinem Abitur habe ich meinen 15monatigen Zivildienst im Paulinenkrankenhaus durchgeführt, um dort meine jetzige Frau kennzulernen.

Um den Dienst an der Waffe abzulehnen muß man schriftlich eine Begründung abliefern, in der dargelegt wird, warum die Bundeswehr nicht mit dem Gewissen zu vereinbaren ist. Ich muß heute noch weinen, wenn ich mir meine Begründung durchlese.

Auf jeden Fall war es eine sehr schöne Zeit im Krankenhaus, wo ich viele nette Leute kenngelernt habe, die jetzt alle nicht mehr unter uns weilen ... da wird doch wohl kein Zusammehang bestehen?

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Zivildienst im Paulinenkrankenhaus Eschenallee 28 14050 Berlin
Nach meinem Abitur habe ich meinen 15monatigen Zivildienst im Paulinenkrankenhaus durchgeführt, um dort meine jetzige Frau kennzulernen. Um den Dienst an der Waffe abzulehnen muß man schriftlich eine Begründung abliefern, in der dargelegt wird, warum die Bundeswehr nicht mit dem Gewissen zu vereinbaren ist. Ich muß heute noch weinen, wenn ich mir meine Begründung durchlese. Auf jeden Fall war es eine sehr schöne Zeit im Krankenhaus, wo ich viele nette Leute kenngelernt habe, die jetzt alle nicht mehr unter uns weilen ... da wird doch wohl kein Zusammehang bestehen?

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